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Praxisberichte
Die Beiträge zeigen spezifische Herausforderungen und deren Lösungen sowie technologische Konzepte der Fahrzeugdiagnose auf.
MAN Truck & Bus
Maximale Effizienz im Diagnose-Testprozess bei MAN Truck & Bus

MAN ist eine starke Marke der Traton Group, einer Tochtergesellschaft der Volkswagen AG, und gehört zu den weltweit führenden Nutzfahrzeugherstellern. Für die Entwicklung und Erprobung des MAN TGX Trucks mit seinen bis zu 60 Steuergeräten und mehreren tausend Variantenkombinationen war es MAN wichtig, einen effizienten Diagnosetester einzusetzen.
MAN-Indigo – ein vollständiges Engineering Tool mit individueller Funktionalität.
Webasto Battery Systems
Remote Diagnose und Flashen – Enormer Zeitgewinn bei Webasto

Die Nachfrage nach Batteriesystemen von Webasto wächst stetig. Die Field Application Engineers (FAE) stellt das vor die Herausforderung, einem jährlich um 50-100% wachsenden Support-Bedarf gerecht zu werden. Dies lässt sich nicht einfach mit der personellen Erweiterung des FAE Teams ausgleichen.
Enormer Zeitgewinn mit Vector´s Remote-Diagnosewerkzeugen Indigo und vFlash: Ohne Remote-Diagnosewerkzeuge fanden etwa 90% der Termine vor Ort statt, heute ist das Verhältnis umgekehrt, ca. 85% der Termine finden per Remote statt. Dadurch werden aktuell anstelle von 1-2 Kundenproblemen pro Woche pro FAE nun bis zu 10 Kundenthemen bearbeitet.
Opel / GM
Validierung der Diagnose-Services beim Opel Insignia

Der Opel Insignia hat deutlich mehr Steuergeräte als sein Vorgängermodell, der Testaufwand ist im Vergleich eindeutig höher. Eine weitreichende Automatisierung von Test und Validierung der Diagnose-Services verspricht ein erhebliches Einsparungspotential und einen deutlichen Effizienzgewinn. Das Werkzeug CANoe.DiVa automatisiert die Validierung der Diagnose-Services.
KTM
KTM Motorrad: Effiziente Spezifikation der Diagnoseanforderungen

Konsistente Erstellung, Verwaltung und Verteilung der Diagnosedaten im gesamten DiagnoseEntwicklungsprozess. Bei der Entwicklung der neuen 1190 Adventure, und ihren bis zu neun Steuergeräten, soll eine Optimierung des Diagnose-Entwicklungsprozesses durchgeführt werden. In früheren Entwicklungsprojekten wurde bei KTM die Diagnose in Textform spezifiziert. Die automatisierte Weiterverarbeitung der Spezifikation war dadurch nicht möglich. Vielmehr musste die Steuergeräte-Spezifikation intern bei KTM, aber auch bei den Steuergerätezulieferern jeweils mit hohem Aufwand interpretiert und in Eingabedaten für die eingesetzten Diagnosetester konvertiert werden. Dadurch standen Diagnosetester in Entwicklung, Produktion und Service erst spät zur Verfügung.
CLAAS
Datengetriebene automatisierte Diagnose-Applikations-Validierung

Seit vielen Jahren wird die Diagnoseprotokoll-Implementierung eines Steuergeräts über automatisch generierte Tests validiert. Diese basieren auf Diagnosebeschreibungs-Dateien des Fahrzeugherstellers. Die entsprechende Schnittstelle eines Steuergeräts kann so nachweislich effizient getestet werden und führt zu einer Verbesserung der Produktqualität. Je nach Vollständigkeit der Diagnosebeschreibung ist darüber hinaus auch die automatisierte inhaltliche Validierung von Diagnoseparametern und Fehlercodes möglich, wie die Zusammenarbeit von Claas und Vector Informatik zeigt.
Daimler
Entwicklung von Diagnosefunktionen

Vector und DaimlerChrysler entwickelten für das Spezialgebiet Kfz-Diagnose gemeinsam maßgeschneiderte Werkzeuge, die auf Frontloading und dem Single-Source Prinzip, basieren und deren Einsatz sich als äußerst qualitäts- und kosteneffektiv herausstellt.
Remote Diagnose
Diagnose aus der Ferne

Schweden, -20°C, Schneefall. Ein Testfahrer absolviert eine Testfahrt auf einem zugefrorenen und mit Schnee bedeckten See. Während eines Bremsmanövers in einer Kurve bemerkt er ein ungewöhnliches Verhalten des Fahrzeugs. Er vermutet die Ursache im Umfeld der Bremsanlage. Obwohl sich der Testfahrer sehr gut mit dem Fahrzeug auskennt, ist eine genaue Untersuchung durch den Systementwickler erforderlich.
Validierung
Automatische Diagnosevalidierung ist kein Hexenwerk

Seit bereits mehreren Jahren können vor allem Diagnoseprotokolltests vollautomatisch generiert und ausgeführt werden. Der Aufwand für die Erstellung und Ausführung von Tests bleibt trotz weiter wachsendem Funktionsumfang eher konstant. Mit den etablierten Standards der einheitlichen Diagnosekommunikation (UDS) und Diagnosebeschreibungsformaten (ODX) kann mit vergleichsweise wenig Aufwand eine hohe Testautomatisierung und folglich eine hohe Diagnosequalität erreicht werden.
WWH-OBD
Diagnosewerkzeuge für WWH-OBD

Alle neu zugelassenen schweren Nutzfahrzeuge müssen ab dem Jahr 2014 die Vorgaben der Euro-VI-Norm verbindlich einhalten. Dabei sind die Fahrzeughersteller unter anderem verpflichtet, ein WWH-OBD-fähiges Diagnosesystem zu implementieren. Noch früher treten die Richtlinien für neu entwickelte Fahrzeuge in Kraft, hier ist der Stichtag bereits der 1.1.2013. Hilfe beim Testen der Implementierung durch WWH-OBD-fähige Diagnosewerkzeuge ist somit sehr willkommen.
Diagnosekonzept
Effizienzsteigerung in der Diagnose-Entwicklung

Die Entwicklung und Einführung neuer Diagnose-Konzepte bietet für Fahrzeughersteller und Zulieferer erhebliches Potential, effiziente elektronische Systeme einzuführen und gleichzeitig deren Qualität zu verbessern. Erfahren Sie wie Daimler oder auch der Landmaschinenhersteller Claas ihren Diagnoseentwicklungsprozess mit der CANdela Produktfamilie effizienter gestalten.
AUTOSAR & DEXT
Diagnose Entwicklung mit AUTOSAR und DEXT
Der AUTOSAR Diagnostic Extract (DEXT) eröffnet neue Möglichkeiten in der Diagnoseentwicklung. Von der präzisen Beschreibung der Daten inklusive der Ableitung der Diagnose BSW Konfiguration, über die verteilte Entwicklung der Diagnose beim OEM und Tier 1 bis hin zu einem Top Down
Ansatz zur automatischen Integration der Diagnosefunktionen im Steuergerät.
Die Toolkette von Vector nutzt diese Möglichkeiten und stellt gleichzeitig die Synchronität der ODX- und DEXT-Daten sicher.
AUTOSAR & ODX
Diagnose mit AUTOSAR und ODX

Die Integration verschiedener Teilprozesse mit ihren unterschiedlichen Schnittstellen (Interfaces, Datenformate, ...) ist eine der größten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien wie AUTOSAR und ODX. Erfahrungsgemäß ist es am effizientesten, bei der Einführung auf praxisbewährte Lösungen zu setzen. Vector bietet umfassende AUTOSAR- und ODX-Werkzeugketten aus einem Guss.