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Verbesserung der Kunden/Lieferanten-Beziehung durch eine gemeinsame Sicht auf die relevanten Qualitätsmerkmale
Die Abnahme stellt eine Schlüsselphase jedes Software-Entwicklungsprojekts dar: die fertige Software wird vom Kunden abgenommen und muss danach gewartet und gepflegt werden.
Abgesehen von der funktionalen Eignung muss die Abnahme alle Dimensionen des Softwareprodukts berücksichtigen, von Qualitätsmerkmalen wie Zuverlässigkeit, Wartbarkeit und Leistung bis hin zu Arbeitsprodukten wie Quellcode, Anforderungen und Testfällen.
Vorteile
- Einfachere Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten auf der Grundlage gemeinsamer Akzeptanzkriterien und objektiver KPI's
- Vertragliche Festlegung von funktionalen und nicht funktionalen (technischen) Anforderungen
- Verbesserte Sichtbarkeit der Code-Qualität
- Gesteigertes Vertrauen in die Lieferung durch Integration von Testergebnissen und Nachverfolgung von Anomalien
- Gesicherter Einsatz und Betrieb
- Geringere Akzeptanzkosten und -aufwände
Kontext
Senkung der Risiken beim Outsourcing von Software-Entwicklung
Immer mehr Projekte setzen auf Outsourcing, um die Ressourcen (Fähigkeiten und Verfügbarkeit) zu optimieren und die Kosten der Softwareentwicklung zu senken. Darüber hinaus ermöglicht die Auslagerung die Parallelisierung einiger Aufgaben und damit die Beschleunigung der Projektabwicklung.
Jüngste Studien kamen jedoch zu dem Schluss, dass 31% der ausgelagerten Projekte die Fristen nicht einhielten und eine schlechte Servicequalität aufwiesen, sowie 23% der Projekte nicht den Anforderungen entsprachen.
In diesem Zusammenhang ist die Abnahmephase eine zentrale Herausforderung jeder Outsourcing-Strategie. Ihr Misserfolg kann negative Folgen für den Betrieb der Anwendung haben und während der Wartungsphase zu erheblichen finanziellen Verlusten führen und sogar den Abbruch des Projekts zur Folge haben.
Die Abnahmephase kann sich bei schlechter Vorbereitung als schwierig erweisen. Es kommen Fragen auf, wie z.B.: Welche Anforderungen sind an die Validierung zu stellen? Wann muss die Lieferung abgeschlossen sein? Was sind die Abnahmekriterien?
Die meisten Misserfolge sind oft auf unzureichende Planung und mangelnde Kommunikation zurückzuführen, wodurch [DH1] das Vertrauen auf professioneller Ebene in Frage gestellt wird.
- Auf der Kundenseite aus kann die Integration mehrerer Arbeitspakete komplex sein (asynchrone Lieferung, heterogenes Qualitätsniveau). Bei der Abnahme wird der Fokus mehr auf die funktionale Abdeckung gelegt, als auf die Produktqualität. Dies kann sich negativ auf die spätere Wartung auswirken.
- Auf der Lieferantenseite wirkt sich die ständige Anpassung an neue Anforderungen negativ auf die Projektzeitpläne aus. Ein geringes Vertrauen zwischen den Stakeholdern beeinträchtigt auch den Datenaustausch.
Der Erfolg der Abnahmephase erfordert daher die vertragliche Festlegung nichtfunktionaler, technischer Anforderungen und die Definition gemeinsame abgestimmter Abnahmekriterien.
Lösung
Squore erleichert und beschleunigt die Abnahmephase
Squore sichert die Kunden-Lieferanten-Beziehung über einen gemeinsamen und objektiven Bezugsrahmen für Softwarequalität. Termin- und Kostenüberschreitungen werden verhindert, während die Produktqualität klar ersichtlich wird.
Squore bietet die perfekte Lösung für:
Auftraggeber, zur Sicherstellung der Qualität | Lieferanten, zur Beschleunigung der Abnahmephase |
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Highlights
Verbesserte Darstellung der allgemeinen Projektqualität
- Quantifizierte Akzeptanzkriterien für jede Art von Lieferung, von den Anforderungen bis hin zu Dokumentation über Quellcode und Testfälle.
- Standardisierte Kontrollpunkte, Metriken und Regeln unter Verwendung der besten Industriestandards und dennoch anpassbar an die eigenen Vorgehensweisen.
- Vordefinierte Qualitätsmodelle für Softwareprodukte auf Grundlage internationaler Standards: ISO SQuaRE 25010, ISO/IEC 9126, ECSS Quality Handbook, SQUALE . . .
- Automatische Erzeugung von Gesamtübersichten
Mehr Vertrauen durch Einbindung von Testergebnissen und Nachverfolgung von Anomalien
- Sofortige Erkennung von Regressionen, fehlgeschlagenen Tests und Planabweichungen.
- Risikokomponenten mit Hilfe einer Detailanalyse schnell identifizieren, bis hinunter zur elementarsten Funktion oder Methode.