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Vorteile für OEMs und Zulieferer
Mit dem CANdela-Ansatz kann die gesamte Diagnose-Entwicklung bis zu anderthalb Jahre schneller vollständig durchlaufen werden, als mit konventionellen Methoden. Dies gelingt durch massive Verlagerung von Entwicklungsaufwänden an den Anfang des Produktentstehungsprozesses ("Frontloading").
Frontloading
Der Einsatz von "Frontloading" und die Verwendung des Single-Source-Prinzips im Entwicklungsprozess verschaffen den Beteiligten mehr Zeit für auführlichere Tests der Diagnosefunktionalität im Steuergerät und am Fahrzeug. Dies steigert die Qualität ihrer Produkte signifikant. Durch die zusätzlich resultierende Zeit- und damit Kostenersparnis profitieren beide Beteiligten, Kfz-Hersteller und -Zulieferer.
Reduzierung des Entwicklungsaufwands
Der CANdela-Ansatz verringert den Aufwand während der Spezifikationsphase um den Faktor 6-7.
Diagnosefähige Steuergeräte, die frühzeitig vorhanden sind, ein einheitlich implementiertes Diagnoseprotokoll über alle Steuergeräte eines Fahrzeuges und mit Sicherheit konsistente Diagnosedaten über die verschiedenen Programmstände und Varianten führen zu einer Einsparung in ähnlicher Größenordung während der restlichen Entwicklungsschritte.
Reduzierung der "Gut-Ausbauten"
Reduzierung der "Gut-Ausbauten"
Der Tool-gestützte, konsistente Prozess während der Entwicklung, reduziert zudem die sogenannte "NTF-Rate", also die "no troubles found Rate" der fälschlicherweise später in der Werkstatt ausgebauten "Gut"- Steuergeräte.