Der CANdela Ansatz
Der CANdela Ansatz ist erprobt und wurde bereits in einer Reihe von realen Fahrzeugprojekten erfolgreich angewandt.
Der CANdela Ansatz generiert eine enorme Zeit- und Kosteneinsparung bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktqualität.
Der Ansatz bietet
- Eine Lösung für die Herausforderung an die Diagnose, der steigenden Anzahl von Steuergeräten in mehr und mehr Fahrzeug-Plattformen, gerecht zu werden,
- Einen prozessorientierten Ansatz, der "Frontloading" ermöglicht, d.h. das Hauptaugenmerk wird auf eine hochwertige Spezifikation am Beginn des Entwicklungsprozesses gelegt,
- Eine präzise und formale Diagnosespezifikation,
- Eine eindeutige Beschreibung der Diagnose und somit die Vermeidung von Fehlinterpretationen,
- Eine automatisierte Code Generierung zur Steuergeräte-Software-Implementierung,
- Eine direkte Datenunterstützung für Diagnosetester,
- Offene Schnittstellen und Datenaustausch zur Vereinfachung der Integration in bestehende Tool-Landschaften.
Zusammenfassen der Diagnose-Anforderungen

Der CANdela Ansatz formalisiert das Anforderungsmanagement und schließt so die Lücke zwischen Lasten- und Pflichtenheft mit Hilfe sogenannter "Diagnose-Templates" für die einzelnen Fahrzeughersteller.
Verwendung des Single-Source-Prinzips

Eine Tool-gestützte und zentrale Verwaltung der Diagnose-Anforderungen in einer XML-Datenbasis (Single-Source-Prinzip) sichert die Konsistenz der Diagnose-Beschreibungsdaten. Aus dieser Datenbasis können das Lastenheft und der Steuergerätecode generiert und Diagnose-Testsysteme parametriert werden.